Familienaufstellungen

Die Leitung von Familienaufstellungen ist geprägt von der langjährigen Ausbildung und beruflichen praktischen Erfahrungen, den Lebenserfahrungen, dem persönlichen Wissen, und dem Hintergrund des Therapeuten.

Das Aufstellen von Systemen (auch Familienstellen) bezeichnet ein Verfahren, bei dem Personen stellvertretend für Mitglieder des Familiensystems eines Klienten konstellativ angeordnet (gestellt) werden, um aus einer dazu in Beziehung gesetzten Wahrnehmungsposition gewisse Muster innerhalb jenes Systems erkennen zu können. Mittels einer Aufstellung des jeweiligen Systems können systemische Erkenntnisse über innerpsychische Dynamiken oder Beziehungszusammenhänge erkundet werden, die auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Klienten Einfluß haben. Im besten Fall entstehen dann Lösungen und Lösungsbilder, die körperlich und psychisch eine große Erleichterung bringen und lange nachwirken.
 

Foto: zwei Papageien